Alles über mongolische Wüstenrennmäuse

 

Mongolische Wüstenrennmäuse werden als Haustiere immer beliebter. Sie sind unglaublich putzig, sehr neugierig, haben einen großen Bewegungsdrang und sind pflegeleichter als einige andere Nager.

 

 

 

Allgemeines über mongolische Wüstenrennmäuse (Gerbils)

 

 

 

Sie sind als Haustiere deutlich angenehmer, als ihre Verwandten, z.B. die Farbmäuse, da diese einen sehr strengen Geruch haben. Das Gehege der Wüstenrennmäuse dagegen fängt erst nach einer viel längeren Zeit zu riechen an, da sie, wie der Name schon sagt, ursprünglich aus der Wüste kommen und deswegen mit deutlich weniger Trinken auskommen, wodurch sie auch deutlich weniger pinkeln, was die Hauptursache für den Gestank bei Tiergehegen ist.

 

Man entscheidet sich auch gerne mal für Rennmäuse statt für Hamster, da viele Hamster bekanntlich vor allem nachtaktiv sind, sich also eher selten blicken lassen, oft schneller zubeißen und nicht so lange leben, wie Rennmäuse. Mäuse dafür sind spannende, interessante Haustiere, bei denen es auch nach Jahren Spaß macht sie zu beobachten, da immer etwas los ist - denn sie sind sehr aktiv und jagen stundenlang durchs Terrarium bzw. das Laufrad.

 

Meerschweinchen, Kaninchen und größere Nager sind auch manchmal die zweite Wahl, aus dem einfachen Grund, dass Gerbils finanziell günstiger sind und das Gehege platzsparender ist, wodurch sie sogar das perfekte Haustier für eine kleine Wohnung sein können.

 

Die Nahrung

 

 

 

Mongolische Wüstenrennmäuse ernähren sich  hauptsächlich von Trockenfutter und Heu. Sie brauchen allerdings im Gegensatz zu manchen Verwandten auch tierische Zusätze. So kann man sie z.B. mit getrockneten Mehlwürmern oder Heimchen füttern, die es in den meisten Zoohandlungen, sowie im Internet zu kaufen gibt. Wenn man den Mäusen ein wenig Bewegung verabreichen will, kann man auch lebendige Heimchen ins Terrarium setzen und die Mäuse beim Jagen beobachten. Frischfutter ist bei Gerbils auch erwünscht, allerdings sind sie relativ empfindlich, weshalb man das Futter mit Bedacht auswählen, gut abwaschen und schälen sollte. Ich gebe meinen Mäusen als Frischfutter hauptsächlich geschälte Gurkenscheiben und gut abgewaschenen Salat. Die meisten Gerbils lieben aber genauso gut abgewaschene Tomatenstückchen, ungedüngtes Gras aus dem Garten oder auch Laub von bestimmten Bäumen, wie beispielsweise der Buche. Es ist empfehlenswert, Laub mit teilen von Ästen zu geben, da die Mäuse die Zweige gerne zu Kleinholz verarbeiten und so ihre Zähne auf Vordermann halten. Dennoch ist hier Vorsicht geboten, da einige Baumarten ungenießbar für Rennmäuse sind!

 

Das Trockenfutter gibt es speziell für Rennmäuse, wobei auf gute Qualität geachtet werden sollte - es empfiehlt sich zum Beispiel Trockenfutter zu nehmen, in dem bereits die tierischen Zusätze wie Mehlwürmer enthalten sind.

 

Sowie das Trockenfutter als auch das Heu kann man bequem im Internet bestellen, aber genauso auch in allen möglichen Baumärkten, Zoohandlungen usw. kaufen.

 

Weder beim Trockenfutter, noch beim Heu sollte man aber nicht unbedingt das Billigste nehmen, da es möglicherweise nicht so gesund wie teureres ist und häufig auch sehr stark staubt, was die Lunge der Mäuse langfristig belasten könnte. Als Heu ist zum Beispiel Freilandheu oder ähnliches am besten geeignet, und Packungen in die das Heu locker gefüllt ist sind meist empfehlenswerter als Packungen mit gepresstem Heu.

 

Zum trinken ist Wasser am besten, keinesfalls sollte man den Tieren Säfte o.ä. geben, da dies sehr schlecht für ihre Zähne und die Verdauung ist. Andere Getränke als Wasser sollten nicht verabreicht werden, außer dies wird vom Tierarzt empfohlen, was bei einer Erkrankung der Mäuse vorkommen kann.

 

Das Trockenfutter sollte nur in Maßen zur Verfügung gestellt werden, da es bei größeren Mengen zu Fettleibigkeit und hohem Diabetesrisiko führt. Ungefähr ein Teelöffel Trockenfutter pro Tag pro Maus dürfte genügen. Das Futter muss nicht unbedingt in einem Futternapf angeboten werden. Die kleinen Nager lieben es, im Streu herumzuwühlen und nach Futter zu suchen, weshalb man es auch einfach auf dem Boden verteilen kann.

 

Neben den kleinen Mengen Trockenfutter sollte vor allem täglich Heu und Frischfutter gegeben werden, da dies deutlich gesünder als Trockenfutter ist.

 

Was man allerdings nicht verfüttern sollte, sind alte Brotreste oder Kekse, was manche Mäusehalter leider tun. Dies ist sehr ungesund für die Kleinen, da es schnell zu schweren Krankheiten wie Diabetes führen kann!

 

 

 

Die Haltung von Gerbils

 

 

 

Es sei direkt gesagt, dass mongolische Wüstenrennmäuse nicht für Außenhaltung gemacht sind! Man sollte sie generell, egal bei welchem Wetter, nicht nach draußen setzen, da sie sehr empfindlich sind was das Klima angeht, und wenn sie in einem Freilaufgehege wären direkt abhauen würden, da Rennmäuse sehr flink sind und durch die kleinsten Ritzen passen.

 

Wüstenrennmäuse sind keine Einzelgänger, sondern Gruppentiere. Sie brauchen also mindestens einen Partner, da sie ansonsten sehr einsam und niedergeschlagen sind, was nicht selten zum frühen Tod führt. Manche sagen, Gruppen aus Männchen würden besser funktionieren, als Gruppen aus Weibchen. Ich habe beide Geschlechter in Gruppen und kann dem nicht zustimmen. Sowohl männliche, als auch weibliche Gruppen vertragen sich gut, oder streiten sich auch mal. Was allerdings nicht gemacht werden darf, ist mehrere Männchen zu Weibchen zu setzen, egal zu wie vielen Weibchen, da sofort Kämpfe unter den Männchen entstehen würden, bis nur noch eines übrig bleibt.

 

Das Mäusegehege sollte am besten ein Terrarium sein, Aquarien sind weniger gut geeignet, da nur von oben frische Luft reinkommt. Käfige sind auch geeignet, sofern die Maschenbreite nicht so groß ist, dass die Mäuse durchschlüpfen könnten. Bei selbstgebauten Terrarien, bei denen Holz mitverarbeitet ist, muss beobachtet werden, ob die Mäuse es zerknabbern, da sie sich dann problemlos ein Loch in der Terrarienwand schaffen könnten. Man darf die Zähne nicht unterschätzen; sie haben auch bei mir nicht nur Holz, sondern sogar schon dünnere Drähte durchgebissen.

 

Das Terrarium sollte eine Mindestgröße von ca. 100x50x50 cm haben, da die Mäuse, wie bereits gesagt einen nicht zu unterschätzenden Bewegungsdrang besitzen.

 

Die Einrichtung sollte sehr vielfältig gestaltet sein – willkommen sind auch mehrere Stockwerke, wenn es die Höhe des Geheges zulässt. Es muss eine Wasserschale (oder -Flasche) vorhanden sein, wahlweise ein Futternapf und diverse Häuschen und „Spielgeräte“. Eines der Häuschen sollte als Schlafhäuschen dienen, also genügend Platz für alle Mäuse aufweisen, da sie sich beim Schlafen alle zusammenkuscheln und so gegenseitig wärmen, und es sollte recht dunkel darin sein. Zwei weitere Einrichtungsgegenstände sind noch nötig, nämlich ein Laufrad und ein „Sandkasten“. Beim Laufrad sollte darauf geachtet werden, dass es einen möglichst großen Durchmesser hat, da es bei den Mäusen sonst zu schmerzhaften Wirbelsäulenverkrümmungen kommen kann. Der Sandkasten kann ein Glas, eine Kokosschale oder ein extra dafür angefertigter Behälter sein, wie man ihn in den meisten Zoohandlungen bekommt. Darin befindet sich Chinchillasand, worin die Mäuse „baden“. Sie wälzen sich ausgelassen darin herum und säubern sich so. Es sollte kein Vogelsand o.ä. verwendet werden, da dieser gröber ist und sich die Gerbils so verletzen können.

 

Als zusätzlicher Spaßfaktor dienen leere Klopapierrollen, die in den Käfig gelegt werden. Die Mäuse kriechen durch und knabbern begeistert an der Klorolle, bis sie verschwunden ist.

 

Auch sauberes Klopapier kann man in den Käfig legen. Die Kleinen scharren es dann zusammen und transportieren es zusammen mit dem Heu und was sich sonst noch so findet in ihr Schlafhäuschen, wo sie sich ein Nest daraus bauen.

 

Die Lebenserwartung

 

 

 

Mongolische Wüstenrennmäuse werden bei guter Haltung etwa zwei bis vier Jahre alt. Sie sind sehr stressanfällig, weshalb man sie nicht zu oft auf die Hand nehmen sollte, beziehungsweise nur, wenn sie damit 'einverstanden' sind und nicht panisch versuchen, abzuhauen. Auch laute Musik sollte möglichst vermeiden werden.

 

 

 

 

Wie gewöhnt man neue Mäuse an sich?

 

 

 

Erst einmal sollte man die neuen Rennmäuse sich einleben und an das neue Zuhause gewöhnen lassen, bevor man sich selbst mit ihnen anfreundet. Kleine Mäuse haben grundsätzlich mehr Angst vor dem Menschen als etwas ältere, das geht aber recht schnell vorüber. Alle Rennmäuse sind sehr neugierig und laufen, kaum hat sich das Terrarium geöffnet, an die Tür und strecken die Nase heraus. Wenn man die Hand reinhält, am besten noch mit einem leckeren Mehlwurm darin, sind die Mäuse umso aufgeregter und schnuppern an der Hand herum, klettern sogar darauf. So kann man die Kleinen mit der Zeit an sich und seinen Geruch gewöhnen, was sie auch zutraulicher werden lässt, bis man sie dann endlich einmal rausnehmen kann. 

 

 

 

Anschaffung von Rennmäusen

 

 

 

 

Mittlerweile gibt es sie praktisch in allen Zoogeschäften, sowie in vielen Baumärkten. Außerdem werden sie von Züchtern, als auch von Privatanbietern angeboten, beispielsweise auf online Tiermärkten wie Quoka.de und Tierwelt.de. . Selbstverständlich können sie genauso aus dem Tierheim geholt und somit praktisch „befreit“ werden, sofern dieses Rennmäuse beherbergt.

 

Es ist meistens besser, die etwas teureren Mäuse in qualifizierteren Zoohandlungen zu kaufen, als die manchmal etwas kurzlebigeren Mäuse aus Baumärkten. Der Preis kann recht unterschiedlich sein, private Anbieter verkaufen sie teilweise für unter zehn Euro, genau wie manche Geschäfte. In anderen Zoohandlungen wiederum sind sie für über 20 Euro zu finden.

 

 

 

Vergesellschaftung der Mäuse

 

 

 

Das Vergesellschaften kann sich als ziemlich kompliziert herausstellen und ist für Mäuse sehr stressend, weshalb es möglichst selten getan werden sollte.

 

Oftmals ist es nicht so einfach, wie man es sich vorstellt: Eine neue Maus kaufen und zu den Anderen dazusetzen. Manchmal funktioniert es und sie vertragen sich miteinander, leider aber nur selten, weshalb man das garnicht erst versuchen sollte, da es bei einem Streit sehr schnell zu sehr schweren blutenden Verletzungen der Mäuse kommen kann.

Ich habe selbst verschiedene Methoden ausprobiert, welche im Folgenden aufgezählt sind:

Mäusejungtiere
Mäusejungtiere

Man kann alle Mäuse, sowohl die

neue(n), als auch die alte(n) zusammen mehrere Stunden in einen kleinen Behälter, wie eine Transportbox tun und beobachten. Denn manchmal beißen sie sich nur, weil die alten Mäuse ihr Revier verteidigen, oder die neuen Mäuse laufen direkt vor den Alten weg, wodurch die Alten sich selbst als ranghöhere sehen. In dem kleinen Behälter ist kein Platz zum Weglaufen, und die alten Mäuse müssen auch kein Revier verteidigen. Diese "Kleinraummethode" ist aber nur beim Vergesellschaften mit Jungtieren ratsam, da es bei Älteren auch hier häufig zu Streit kommt.

 

Wenn das nicht funktioniert, kann man die Maus, die den Streit verursacht einige Tage isolieren, sie also allein in ein Terrarium stecken. Sie entfremdet sich von den anderen Mäusen und ist einsam, freut sich also, wenn sie zurück zu den anderen Mäusen gesetzt wird über die Gesellschaft. Wenn alles gut läuft, vertragen sich dann alle, es kann aber passieren, dass diese Maus dann wiederum von einer anderen gebissen wird. Von dieser Methode rate ich daher - außer es handelt sich um Jungtiere - ab, da meistens dann eine andere Maus anfängt, die isolierte Maus zu beißen und es generell eine sehr unangenehme Methode ist, eine Maus tagelang einsam in ein extra Terrarium zu setzen.

 

Die zuverlässigste Methode, die bei mir bisher am besten funktioniert hat ist, ein Terrarium mit einem Gitter in zwei Teile zu trennen und die Mäuse, die sich nicht vertragen, in die jeweils verschiedenen Hälften zu setzen. So gewöhnen sie sich an die Anwesenheit und den Geruch der jeweils Anderen und können nach einigen Tagen zusammengesetzt werden. Hierbei hilft es auch, die beiden Tiere hin und wieder mal auszutauschen, sodass sie dann im Nest der anderen Maus schlafen müssen. Diese Methode funktioniert aber bis auf wenige Ausnahmen nur, wenn zwei einzelne Mäuse vergesellschaftet werden und nicht bei Gruppen.

Es kann auch passieren, dass die Mäuse sich durch das Trenngitter beißen. Wenn man an diesem Punkt den Vergesellschaftungsversuch nicht abbrechen will, sollte man unbedingt noch direkt neben dem einen Gitter ein zweites Trenngitter anbringen, da dann der Abstand so weit ist, dass die Mäuse sich zwar noch sehen und riechen, aber nicht mehr erreichen und so auch nicht mehr verletzen können.

 

Insgesamt ist die Vergesellschaftung von Mäusen ein sehr kompliziertes Thema und kann immer Überraschende Ausgänge haben. Selbst, wenn man schon viele erfolgreiche Vergesellschaftungen hinter sich hat und sich für einen echten Profi hält, kann es bei genau der gleichen Methode passieren, dass der Schuss plötzlich nach hinten losgeht und sich die Mäuse nicht vertragen, daher ist stets Vorsicht und genaueste Beobachtung sowohl während, als auch nach der Vergesellschaftung geboten.

 

Grundsätzlich lassen sich Gruppen fast unmöglich vergesellschaften, dies funktioniert meist nur mit einzelnen Mäusen. Man sollte es nicht darauf ankommen lassen, da eine funktionierende Gruppe von Rennern viel wert ist und diese auch untereinander kaputt gehen kann, wenn eine fremde Maus dazu gesetzt wird.

Deshalb sollte man nur einzelne Mäuse miteinander vergesellschaften. Am besten geht das sowieso mit Jungtieren - bestenfalls sogar im Alter von maximal 8 Wochen, da sie so noch nicht als Konkurrenz für die ältere Maus angesehen wird - normalerweise!

 

Durch Gitter getrenntes Terrarium zur Vergesellschaftung

 

 

Mutter beim Säugen
Mutter beim Säugen

Nachwuchs

 

 

Wenn man Nachwuchs plant, aber noch ein Anfänger ist, muss man sich vorher unbedingt gut informieren!

Es sei grundsätzlich davor gewarnt, Rennmäuse zu züchten, da man nicht weiß, worauf man sich dabei einlässt uund sich dies früher oder später als sehr kompliziert und problematisch herausstellen kann.

Vom Züchten der Gerbils sollte man sowieso die Finger lassen, wenn man nicht schon jahrelange Erfahrung mit Rennmäusen hat.

 

Wenn ein Männchen ein Weibchen befruchtet hat, dauert es in der Regel knapp einen Monat, bis die Jungen auf die Welt kommen. Wenn die Mutter aber während der Schwangerschaft gleichzeitig bereits geborene Jungtiere säugt, kann sich diese Zeit sogar verdoppeln. Während der Schwangerschaft frisst das Weibchen mehr und ist gegenüber anderen Mäusen aggressiv, weshalb man in dieser Zeit keinesfalls Vergesellschaftungen u.ä. vornehmen sollte. Wenige Tage vor der Geburt ist das Weibchen nicht mehr so aktiv, sondern eher ins Nest zurückgezogen.

 

Der Wurf kann zwischen zwei und zehn Jungen enthalten, meistens sind es ca. vier bis fünf.

Der Vater kann problemlos bei dem Weibchen bleiben, da er sich auch nach der Geburt mit um die Kleinen kümmert, natürlich kommt es dann aber zur erneuten Befruchtung der Mutter.

Die Jungtiere sind bei der Geburt noch vollkommen unbehaart und haben die Augen geschlossen. Sie wiegen nur ca. vier Gramm. Nach zwei bis drei Wochen öffnen die Jungen ihre Augen und können auch schon einige Tage zuvor wackelig herumlaufen.

Hier kann die genaue Entwicklung von Rennmausbabys ab dem ersten Tag beobachtet werden - mit Fotos und dem Verlauf des Gewichtsanstiegs.

Von der Mutter getrennt werden sollten sie keinesfalls vor einem Alter von sechs Wochen, da sie in dieser Zeit noch stark auf die Muttermilch angewiesen sind.

Das Weibchen sollte bei seinem ersten Wurf nicht zu alt sein, da es sonst passieren kann, dass es im Becken nicht mehr dehnbar genug ist und sich, bzw. die Kinder bei der Geburt schwer verletzt. Das Alter des Vaters ist nicht wichtig.

Schwangere Mäuse dürfen nicht gestresst werden, da es in diesem Fall passieren kann, dass sie nach der Geburt die Kinder auffressen. Das klingt krass, stimmt aber leider wirklich, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

 

 

 

 

Wer Fragen zu einem dieser Themen hat, kann mir gerne unter Kontakt schreiben.

Außerdem kann man sich noch Videos von meinen Rennmäusen ansehen, z.B. wie eine Rennmausoma ihre noch nackten Enkel putzt, um sich ein besseres Bild von den kleinen Nagern zu machen und auch einige Beispiele für ihr Verhalten sieht.

Ich verkaufe und züchte mittlerweile keine Tiere mehr!

Ich stehe trotzdem jederzeit für Hilfe und Informationen zur Verfügung.

Du hast eine Frage oder brauchst Hilfe? Schreib mir!

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